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Bestseller reloaded

Bestseller reloaded

Der tschechische Hersteller aus Mlada Boleslav zeigt die zweite Generation seines erfolgreichen SUV’s Kodiaq. Die erste Generation startete im Jahre 2016 und wurde in 866-tausend verkauften Einheiten zu einem wahren Bestseller. Den Titel «Schweizer Auto des Jahres» hat sich der Škoda Kodiaq schon mal gesichert.

 

Von Michael Rebsamen

 

Businessclassmagazin.ch war bei Testfahrten im April an der Costa Brava nördlich von Barcelona dabei und wir konnten dem klar aufgewerteten SUV schon mal auf den Zahn fühlen.

 

Sieht gut aus und fährt gut: Der neue Škoda Kodiaq. (Fotocredit: Škoda Auto a.s.)

 

Erstmals als PHEV


Škoda-CEO Klaus Zellmer persönlich verkündete die Hauptneuheit zur Neuauflage des trendigen SUV’s, erstmals gibt es den Kodiaq als Plug-In-Hybrid und dies mit einer beeindruckenden Reichweite von rein elektrisch zu fahrenden 100 Kilometer (nach WLTP). Möglich macht dies eine 25,7 kWh grosse Batterie, die am Gleichstromlader mit bis zu 50 kW in 25 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden kann. Zuhause mit einer 11-kW-Wallbox dauert dies zweieinhalb Stunden.

 

Erstmals gibt es den neuen Škoda Kodiaq auch als PHEV. (Fotocredit: Škoda Auto a.s.)

 

Der PHEV verfügt über eine Systemleistung von 204 PS. Ein 1,5-Liter-TSI-Vierzylinder-Benziner ist gekoppelt mit einem neuen E-Motor der im Sechsgang-DSG-Getriebe gewichtssparend verbaut ist. In der Praxis harmoniert der Antrieb vorzüglich mit den einzelnen Komponenten des Systems und lässt sich sowohl zügig als auch sehr sparsam bewegen. Werte von etwa 15 kWh auf 100 Kilometer sollen möglich sein. Bei voller Batterie und 45-Liter-Benzintank beträgt die mögliche Reichweite rund 900 Kilometer. Es gibt drei Rekuperationsstufen, die am 13-Zoll-Touchscreen ausgewählt werden können. Leider ist der Plug-In-Hybrid nicht als Allradler erhältlich, gerade die Schweizer Kundinnen und Kunden wünschen sich für diese Fahrzeugklasse einen 4×4-Antrieb.

 

Macht auch von hinten einen guten Design-Eindruck. (Fotocredit: Škoda Auto a.s.)

 

Comeback des Diesels

 

Wer sagt den da, der Diesel sei tot? Ohne grosses Trara gibt es den neuen Kodiaq mit einem kräftigen, 193 PS-starken Vierzylinder-Diesel. Für uns ist dies die passende Motorisierung, 400 Newtonmeter Drehmoment bieten Durchzugskraft in jeglicher Fahrsituation. Der Diesel verfügt wie das Einstiegsmodell mit 150 PS-Mildhybrid-Vierzylinder über ein Siebengang-DSG-Getriebe. Später sollen noch zwei 2,0-Liter-Benziner mit 204 und 265 PS (Modell RS) dazukommen.

 

Fühlen sich auf jedem Terrain wohl: Kodiaqs on the beach. (Fotocredit: Škoda Auto a.s.)

 

Innen und aussen

 

Das Cockpit wirkt aufgeräumt edel, die Fahreinstellungen D, N, R und P wählt man neu rechts neben dem Lenkrad. So bleibt mehr Ablageplatz in der Mittelkonsole. Es können gleichzeitig zwei Smartphones induktiv geladen werden. Die drei Drehknöpfe nennt Skoda Smart Dials. Hier lassen sich die diversen Funktionen auch personalisieren. Der neue Kodiaq ist auf derselben Plattform wie der VW Tiguan aufgebaut, mit 4,76 Meter aber ganze 22 Zentimeter länger. Der neue Kodiaq ist um 10 Prozent aerodynamisch effizienter und mit einem CW-Beiwert von 0,28 im Segment wohl führend. Es gibt optimierte Rückspiegel, einen verlängerten Dachspoiler und sogar die Felgen sind windschlüpfriger gestaltet.

 

Im Innern ist der neue Kodiaq elegant aufgeräumt, clean. (Fotocredit: Škoda Auto a.s.)

 

Die Markteinführung erfolgt in der Schweiz per Ende Mai. Preislich startet man bei 48’050 Franken, MwSt. inklusive.

 

Mehr Informationen gibt es hier.

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