Züri Fäscht 2023 mit rund 2 Millionen Besucher
Unter einem strahlend blauen Himmel und bei 30 Grad Celsius eröffneten Stadtpräsidentin Corine Mauch und OK-Präsident Albert Leiser am Freitagabend das Züri Fäscht. Auf der Stadthausanlage beim Bürkliplatz, wo sich die Besucherinnen und Besucher versammelt hatten, drückten die beiden ihre Dankbarkeit gegenüber dem Publikum für ihre Anwesenheit aus und lobten das Team für die hervorragende Organisation.
Zu sehen und zu unternehmen gab es so einiges während diesen drei Tagen in der Limmatstadt: Nebst Chilbi-Bahnen, unzähligen Bars, Foodständen, Party-Stages sowie Drohnen-Shows und den berühmten Züri Fäscht-Feuerwerken konnten Besuchende auch auf der Limmat so einiges erleben. Eines der grossen Highlights und Besucher-Magneten waren dort die von Freitag bis Sonntag durchgeführten Wakeboard-Shows zwischen der Rathaus- und Münsterbrücke. Hier übertrumpften sich nationale und internationale Wakeboard-Profis mit faszinierenden Sprüngen und Tricks an einem 120 Meter langen Wakeboard-Cable. Moderiert wurden die Shows von Wakeboard-Profi Felix Schneider, sowie Co-Moderatorin Sidonie Gottschalk.
Unter einem strahlend blauen Himmel und bei 30 Grad Celsius eröffneten Stadtpräsidentin Corine Mauch und OK-Präsident Albert Leiser am Freitagabend das Züri Fäscht. Auf der Stadthausanlage beim Bürkliplatz, wo sich die Besucherinnen und Besucher versammelt hatten, drückten die beiden ihre Dankbarkeit gegenüber dem Publikum für ihre Anwesenheit aus und lobten das Team für die hervorragende Organisation.
Auf dem Lindenhof konnten Adrenalin-Junkies ihren Nervenkitzel mit einem Gleitflug mittels installierter Zip-Line über die Limmat bis hin zum Limmatquai erleben. Etwas Geduld war aufgrund des grossen Andrangs zwar gefragt, die Freude über den einmaligen «Flug» über die Limmat und die einzigartige Sicht auf das Züri Fäscht aus der Vogelperspektive war dafür umso grösser.
Micha Federle, Managing Partner von Pointbreak Events GmbH und Initiator der Wakeboard-Show, wie auch der Zip-Line, zieht eine positive Bilanz: «Die drei Tage am Züri Fäscht waren sehr eindrucksvoll!» schwärmt Federle «An einem der grössten Volksfesten der Schweiz dabei zu sein und die Besuchenden mit solch aussergewöhnlichen Projekten in den Bann ziehen zu dürfen, ist ein unglaubliches Gefühl!» so Micha Federle weiter.
(Bildcredits: Lukas Pitsch)
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