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Das perfekte Wohnerlebnis dank Co-Living

Das perfekte Wohnerlebnis dank Co-Living

Ariv Apartments + Spaces hat im Mai seinen zweiten Standort in Cham eröffnet. Im Interview spricht Chief Commercial Officer Michela Pittaluga über das Konzept der community-orientierten Apartments und über ihre Expansionsstrategie.

 

The Business Class Magazin, mm

 

Michela Pittaluga wie unterscheidet sich das Coliving-Konzept von Ariv von herkömmlichen Wohnmodellen?

 

Das Coliving-Konzept von Ariv integriert gemeinschaftliche Lebensräume, die Interaktion, Komfort und ein Gefühl der Zugehörigkeit fördern. Wir bieten Apartments mit vollem Service, gleichzeitig haben die Bewohner freien Zugang zu unseren Einrichtungen – darunter die Gemeinschaftsküche, ein Fitnessstudio, Arbeits- und Besprechungsräume und sogar ein Kino.

 

Welche Zielgruppen sprechen Sie mit den community-orientierten Serviced Apartments an?

 

Vor allem Geschäftsreisende und Berufstätige sowie Familien, die in die Schweiz ziehen. Für Geschäftsreisende und Berufstätige bieten unsere Gemeinschaftsräume die nötige Flexibilität, um auch auf Reisen produktiv zu bleiben. Familien profitieren von der Möglichkeit, mit anderen in Kontakt zu treten und sich in einem neuen Land zu Hause zu fühlen.

 

Michela Pittaluga, Chief Commercial Officer. (Bildcredit: Ariv Apartments + Spaces)

 

Was sind die Hauptvorteile für internationale Fachkräfte und Expats, bei Ariv zu wohnen?

 

Ariv bietet einen fliessenden Übergang beim Umzug in ein neues Land. Die Bewohner müssen sich nicht um die Möblierung ihres Zuhauses kümmern, plus haben sie bei Ariv dank den Gemeinschaftsräumen die Möglichkeit, direkt mit anderen Bewohnern in Kontakt zu treten. Die Kombination aus Privatsphäre und gemeinschaftlich genutzten Räumen hilft Expats, sich schnell heimisch zu fühlen.

 

«Wir wollen das erfolgreiche Ariv-Modell in andere Schweizer Grossstädte bringen, zunächst nach Zürich und dann in die französischsprachige Region.»

Michela Pittaluga, Chief Commercial Officer.

 

Was hat Sie dazu bewogen, Zug als zweiten Standort für Ariv auszuwählen?

 

Die Nachfrage nach temporären Wohnlösungen ist in der Region sehr hoch, ausserdem ist Zug ein begehrter Wohnort für internationale Fachkräfte und Expats. Der lokale Wohnungsmarkt erschwert es Neuankömmlingen jedoch, eine vorübergehende Unterkunft zu finden – diese Lücke wollen wir mit unserer flexiblen Wohnlösung schliessen.

 

Wie unterscheidet sich das Gästeklientel in Zug von dem in Basel?

 

Zug beherbergt viele internationale Unternehmen und Finanzinstitute, weshalb wir in Zug oft Geschäftsleute und Führungskräfte sehen, die für kurze Aufenthalte eine flexible Wohnlösung suchen. Die Gästeschicht in Basel ist vielfältiger, darunter sind häufig Fachleute, die an langfristigen Projekten arbeiten, sowie Familien, die in die Region ziehen.

 

Welche Rolle spielen internationale Unternehmen in der Region Zug für Ihr Geschäftsmodell?

 

Die Unternehmen in Zug/Rotkreuz sind nach wie vor ein wichtiger Motor für unser Geschäft, da sie häufig komfortable und bequeme Unterbringungsmöglichkeiten für Mitarbeitende benötigen, die für kurzfristige Projekte oder während ihres Umzugs in die Region kommen.

 

Wie sieht Ihre Expansionsstrategie für weitere Städte aus?

 

Wir wollen das erfolgreiche Ariv-Modell in andere Schweizer Grossstädte bringen, zunächst nach Zürich und dann in die französischsprachige Region. Zürich als wichtiges Geschäftszentrum passt perfekt zu unserem Zielmarkt der Geschäftsreisenden, aber auch in der Westschweiz steigt die Nachfrage nach gemeinschaftsorientierten Wohnungen.

 

Wie wird sich das Coliving in der Schweiz in den kommenden Jahren entwickeln?

 

Wir stellen fest, dass die Menschen mehr als nur eine anonyme, funktionale Wohnung suchen: Sie wollen ein Wohnerlebnis, das Zugehörigkeit schafft. Dieser Wandel wird gemeinschaftsorientierte Serviced Apartments zum Standard machen, da die Menschen zunehmend sowohl ihre Privatsphäre als auch die Vorteile des gemeinschaftlichen Lebens schätzen.

 


Mehr Infos gibt es hier.
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